Einmal mehr haben wir uns als Ort für das Café Tacheles entschieden. Nachdem schnell offensichtlich wurde, dass unsere Atelierräume wahlweise zu klein, von künstlerischer Arbeit geprägt sind und somit einen wenig repräsentativen Charakter aufweisen.
Das Café Tacheles ist für uns schon länger ein Ort, an dem wir uns wohlfühlen und gerne unsere Werke zur Ansicht bringen. Die Räume in dem ehemaligen Bahnhofsgebäude bieten viel Ausstellungsfläche, ein warmes Licht und ein nostalgisches Ambiente.
Nach den Vorjahren war bei dieser WOGA ein kooperatives Arbeiten unsere Prämisse. Aus diesem Grund sind alle Bilder gezielt im gemeinsamen Austausch entstanden. Unsere Ansätze waren:
Bei mäßigem Wetter, aber umso besserer Laune waren es zwei intensive und nichtsdestotrotz erfüllende Tage. Besonders der immer wieder mit Besuchern entstandene Dialog wird uns positiv in Erinnerung verbleiben.
Wie auch die vergangenen Jahre erwies sich die WOGA erneut als etwas Besonderes. Der Austausch mit Menschen, welchen unsere Kunst wenig vertraut war, erwies sich einmal mehr als bereichernd.
Auf ein Wiedersehen bei der WOGA 2024. Vermutlich am gleichen Ort.